Mauro Casalboni (1954) beginnt schon als Kind zu fotografieren. Dazu ermutigt von Luigi Tosi (Giggi), einem Freund seines Vaters und Fotograf in Casalbonis Geburtsort nahe Rom. Die fotografische Technik von Aufnahme, Entwicklung und Druck, die Casalboni im Labor von Giggi lernt, praktiziert er sehr früh und experimentierfreudig, wofür er zu Hause ein Labor baut.
Ende der 1970er Jahre halten ihn sein Studium und seine zunehmendes Interesse für das, was sein künftiger Beruf sein sollte (er ist Professor an der Universität Roma – Tor Vergata, wo er Physik lehrt und im Bereich von Materialien und Nanotechnologie forscht), von der Fotografie ab. Diese Art, sich auszudrücken, findet dreißig Jahre lang sein unterschwelliges Interesse, so wie auch Architektur, Musik und Literatur. Vor etwa fünfzehn Jahren beginnt er wieder zu fotografieren, zum bloßen eigenen Vergnügen zunächst. Dabei entdeckt er nach und nach, wie die Fotografie ein Mittel darstellt, um die uns umgebende Wirklichkeit tiefer zu sehen und zu beobachten.
Ende der 1970er Jahre halten ihn sein Studium und seine zunehmendes Interesse für das, was sein künftiger Beruf sein sollte (er ist Professor an der Universität Roma – Tor Vergata, wo er Physik lehrt und im Bereich von Materialien und Nanotechnologie forscht), von der Fotografie ab. Diese Art, sich auszudrücken, findet dreißig Jahre lang sein unterschwelliges Interesse, so wie auch Architektur, Musik und Literatur. Vor etwa fünfzehn Jahren beginnt er wieder zu fotografieren, zum bloßen eigenen Vergnügen zunächst. Dabei entdeckt er nach und nach, wie die Fotografie ein Mittel darstellt, um die uns umgebende Wirklichkeit tiefer zu sehen und zu beobachten.